In der heutigen Podcast-Episode mit Björn Ognibeni wird das Thema behandelt, warum achtzig Prozent der Unternehmen keinen Nutzen aus Generativer Künstlicher Intelligenz ziehen. Björn Ognibeni erklärt, dass viele Unternehmen im Proof-of-Concept stecken bleiben und sich darauf konzentrieren, bestehende Prozesse effizienter zu gestalten, anstatt grundlegend neu zu denken. Dies führt dazu, dass sie das volle Potenzial von Generativer Künstlicher Intelligenz nicht ausschöpfen. Ein weiterer Punkt ist, dass der Kundenservice oft als ungenutzte Datenquelle betrachtet wird. Kundenfeedback wird häufig als Kostenproblem angesehen, obwohl hier großes Potenzial liegt. Generative Künstliche Intelligenz kann helfen, chaotische Kundendaten zu strukturieren und zu nutzen. Zudem wird die Bedeutung von Hyperpersonalisierung hervorgehoben, die nur durch einen echten Dialog zwischen Kunde und Unternehmen möglich ist. Björn Ognibeni weist auch darauf hin, dass sich die Spielregeln für Marken durch AI Search verändern. Klassische Suchmaschinenoptimierung funktioniert nicht mehr, weshalb ein bewusster Markenaufbau entscheidend ist. Schließlich wird betont, dass Machine Learning wirtschaftlich erfolgreich ist, während Generative Künstliche Intelligenz oft im Fokus steht, was den produktiven Einsatz bereits verfügbarer Technologien behindert.