In der heutigen Podcast-Episode mit Thorsten Jekel wird das Thema behandelt, warum nahezu alle hybriden Events scheitern. Thorsten Jekel erklärt, dass viele Unternehmen nicht erkennen, dass hybride Veranstaltungen zwei unterschiedliche Zielgruppen ansprechen. Während die Mehrheit der Events lediglich eine Kamera auf die Bühne richtet, benötigen die Online-Teilnehmer eine eigene Moderation sowie spezifische Interaktionsformate. Nur durch eine gezielte Ansprache beider Zielgruppen kann der hybride Ansatz erfolgreich sein. Ein weiterer Punkt ist der Einsatz von KI-Übersetzungen, die es ermöglichen, Inhalte in alle Unternehmenssprachen zu übertragen. Mit Tools wie HeyGen können Unternehmen internationale Mitarbeiter in ihrer Muttersprache erreichen und somit die Wirkung ihrer Investitionen erheblich steigern. Thorsten Jekel betont auch die Wichtigkeit kontinuierlicher Formate, die One-Shot-Events ersetzen sollten. Regelmäßige Online-Formate halten die Kommunikation lebendig und verhindern, dass wichtige Informationen verloren gehen. Darüber hinaus hebt er hervor, dass Speaker als strategische Partner und nicht nur als Showacts betrachtet werden sollten. Dies ermöglicht eine nachhaltigere Wirkung und einen besseren Einsatz des Budgets. Schließlich spricht Thorsten Jekel über die Bedeutung emotionaler Locations, die unvergessliche Erinnerungen schaffen. Besondere Orte machen das physische Erlebnis wertvoller und sorgen dafür, dass Teilnehmer auch Jahre später an die Veranstaltung zurückdenken.