Mark Zuckerberg hält das Platzen einer Blase im Bereich der künstlichen Intelligenz für durchaus möglich, dennoch setzt Meta weiterhin auf massive Investitionen in diese Technologie. Im Vox-Podcast „Access“ äußert er, dass es für Meta wichtiger sei, die Chance auf eine künstliche Superintelligenz nicht zu verpassen, als sich vor den möglichen Fehlinvestitionen zu fürchten. Er sieht das Risiko, im Vergleich zur Konkurrenz zurückzufallen, als größer an als die potenziellen Verluste. Selbst im Falle eines Platzens der Blase könnten Unternehmen wie Meta ähnlich wie nach der Dotcom-Blase profitieren. Meta verfolgt zudem die Entwicklung eines eigenen Ökosystems, das neue Produkte wie die Ray-Ban Meta Display Brille umfasst. Der Gewinn soll nicht über den Verkauf von Hardware, sondern durch Anwendungen und Dienstleistungen generiert werden. In der Tech-Branche gibt es jedoch auch kritische Stimmen, die Übertreibungen wahrnehmen. OpenAI-Manager und andere Experten erwarten langfristigen Wert, stellen jedoch die Realität von echter Artificial General Intelligence in Frage. Während einige Unternehmen ambitionierte Ziele verfolgen, kritisieren andere das übersteigerte Denken im Silicon Valley.